#sinndeslebens

Auf eigenen Beinen zu stehen, heißt verantwortlich sein für sein Leben.
Aber so einfach ist das gar nicht, den richtigen Weg, den #SinndesLebens zu erkennen,
in die Spur des Lebens zu finden.
In ihr bleiben, braucht die Gabe der Aufmerksamkeit, des Hineinhörens in meine Erlebnisse. Momente der Stille sind wichtig, wenn ich zu mir selbst finden will, damit ich mich meinen Fragen stellen kann und sie nicht im Alltagstrubel wegschiebe.
Wo scheint die Sonne in meinem Leben?
Ich möchte meinen dunklen Erfahrungen begegnen, mir Freiräume schaffen und zu mir selbst finden. Das ist ein erster Schritt, um in die Spur des eigenen Lebens zu finden.
Es braucht die Gabe der Aufmerksamkeit für die Begegnungen mit Menschen, für die Herausforderungen des ganz alltäglichen Lebens, wie es sich gerade zeigt, in mir und um mich herum.
Sehr vielen Menschen hilft der Glaube, den Sinn des Lebens zu begreifen:
Es gibt jemanden, der mich unendlich liebt, und dieser Jemand ist Gott.
Und dabei sind Gottesbeziehung und die Beziehung zu den Mitmenschen – zur eigenen Familie, zu meiner Clique, zu der einen Freundin / dem einen Freund – untrennbar miteinander verbunden.
In all dem gilt es, hinzuhören auf die klare Stimme, die mir zuruft, wo es langgehen soll.
Wozu bin ich berufen?
Es braucht hier und da auch den Mut, die bisherige Lebensspur, den Blickwinkel, den Standort zu wechseln. Dann werde auch ich fündig werden, Gott auf Augenhöhe begegnen und mein Glaube bleibt lebendig. Ich werde dann neu oder vielleicht auch ganz anders den „Fußspuren Jesu“ folgen und so in die Spur meines Lebens finden.